Nina Behrendt

Theaterpädagogik und Regie

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Nina Behrendt, 1982 in Berlin geboren, ist in Deutschland und Australien aufgewachsen und spielt seit ihrer Zeit im experimentellen, jahrgangsübergreifenden Theaterensemble an der Bettina-von-Arnim-Oberschule unter Leitung von Dr. Karl-A. S. Meyer  leidenschaftlich Theater. Ihre spielerische und künstlerische Laufbahn entwickelte sich im Zuge der Zusammenarbeit mit internationalen Künstler*innen und Theater/Performance Gruppen in Berlin, Spanien, Kanada und Australien zu einer interdisziplinären Mischung aus Körper- und Tanztheater, Performance Kunst, und Improvisation mit durchgängigem Fokus auf kreative Kollaboration und Stückentwicklung. In Berlin arbeitete sie intensiv unter dem algerischen Regisseur und Theatermacher Nabil Cherkit und in Australien mit Persönlichkeiten wie John Snow (Monash University) und Elizabeth Jones (La Mama Theatre, Melbourne).

In ihrem geisteswissenschaftlichen Studium an der Freien Universität Berlin (Anglistik, Nordamerikastudien und Kunstgeschichte) beschäftigte sie sich intensiv mit theater-wissenschaftlichen Fragestellungen. Mit einem DAAD Stipendium recherchierte sie ihre Magisterarbeit The Politics and Poetics of Space and Gender: Imprisoned Masculinities in Australian Theatre in Melbourne, wofür sie unter anderem Ray Money, Jack Hibberd und Angus Cerini interviewte. Während ihres Studiums leitete sie bereits regelmäßig Theater- und Performanceworkshops an Schulen und diversen kulturellen Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

2016 erwarb sie einen Master in Theater-pädagogik an der Universität der Künste in Berlin. Als Regieassistentin arbeitete sie am Jungen Deutschen Theater mit Jessica Glause (Katzelmacher) und Uta Plate (Hier.Stehe.Ich), wo sie auch als Theaterpädagogin (Big Sis is Watching You!) und Performance-Coach (Unart) tätig ist. An der Jugendkunstschule ATRIUM ist sie Regisseurin der Theatergruppe DramArt im vierten Produktionsjahr und an Schulen und Kultureinrichtungen leitet sie regelmäßig Projektwochen und Workshops für Kinder, Jugendliche und Lehrer. Nina trat 2015 dem Kollektiv Pink Valley bei (mehr unter http://www.pinkvalley.de), in dem sie als künstlerische Leiterin und Performerin tätig ist und Projekte durchführt, wie beispielsweise die Leitung des Houseclub am HAU Hebbel am Ufer (Experiment with Radical Empathy).

Theater begreift sie als interdisziplinäres Arbeitsfeld, und so baut ihre Vermittlung auf Improvisations-, Schreib- und Bewegungsworkshops, in denen gemeinsam mit den Darsteller*innen ein Thema entwickelt wird.

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Foto © Joelina Spieß

 

 

 

 

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